Agenda
Künstlervereinigung Zürich
Samstag / Sonntag 14 – 17 h
120 Jahre Künstlervereinigung Zürich
Regionalgruppe Hinwil, Meilen, Pfäffikon, Uster
SUSA
Marianne Theis
Als ausgebildete Grafikerin reizt es mich mit einem klaren konstruktiven Formenvokabular zu experimentieren. Die Fläche, welche das Auge als eine Farbe zu erkennen glaubt, ist aus unzähligen Tuschestrichen oder reinen Farbpigmenten zusammengesetzt.
Ich arbeite meistens in Zyklen, welche in sich abgeschlossen sind.
Melitta Progsch
In realistisch, naturalistischer Malweise entstehen meine Aquarelle, Acryl- oder Ölbilder.
Die Darstellung von Menschen in besonderen Stimmungen und Gefühlszuständen sind mir wichtig.
Die Vorliebe mit Licht und Schatten zu arbeiten entspringt meiner Tätigkeit als Opernchorsängerin. Viele meiner Motive zeigen deshalb auch die Welt der Oper.
Ursula Rentsch
Meine Impressionen hole ich aus der Natur und reduziere sie dann weitgehend auf Form und Farbe. Die Sujets sind Landschaften, Ausschnitte aus der Natur, architektonische Trouvaillen und Stillleben. Viele der Arbeiten entstehen während Aufenthalten in Südfrankreich. Mein bevorzugtes Medium ist Acryl.
Olga Rusterholz
Olga Rusterholz – Baltresca ist in der Toskana und im Bergell aufgewachsen, dann in Basel, später in Zürich wohnhaft geworden. Sie liess sich zur Kunsterzieherin und zur Haushaltslehrerin ausbilden. Neben ihrer Lehrtätigkeit war sie als Malerin und Grafikerin tätig. Sie nutzte viele Gelegenheiten, sich auf künstlerischem Sektor weiterzubilden: Kunstgewerbeschule Zürich, Sommerakademie Salzburg, Wien, Perugia und Trier. Sie besuchte drei Sommerkurse am Grafischen Institut Urbino. Nunmehr in Rente, lässt sie ihren reichen Erfahrungsschatz in ihre Arbeiten einflechten.
Die Bilder von Olga Rusterholz – Baltresca führen den Betrachter in einen vielschichtigen Bereich zwischen Traum und Wirklichkeit und lassen zeitkritisches Engagement erkennen. Die Malweise weist technische Perfektion auf. Vielfach dienen phantastisch-unwirkliche Kreationen als Motive. Damit nimmt sie eine Außenseiterposition ein. Die künstlerischen Fantasieräume gestatten intellektuelle Interpretationen.